Sein und Subjektivität bei Kant. Zum subjektiven Ursprung der Kategorien
Alberto Rosales
Obwohl Kant die Quelle der Grundbegriffe unserer Erkenntnis im Verstande sieht, ist bis heute umstritten, ob er auf das Denkvermögen oder auf die Einheit aller Erkenntniskräfte abzielte. Mit seiner Analyse der vorkritischen Schriften und der Kritik der reinen Vernunft sucht der Autor diese Fragen zu klären. Zudem erläutert er das System dieser Begriffe.
Im Unterschied zu anderen Interpreten, die den Ursprung der Kategorien in der Einheit der Apperzeption (wie die nachkantischen Idealisten, Cohen, Henrich usw.) oder in der Einbildungskraft als Wurzel aller Vermögen (Heidegger) setzen und diese Lehren Kant selber zuschreiben, entfaltet der Verfasser das System dieser Begriffe aus der Beziehung der Apperzeption auf die Einbildungskraft und sondert seinen Versuch als eigenständige Entfaltung einer Kantischen Möglichkeit von dem Werk des Denkers methodisch ab.
Im Unterschied zu anderen Interpreten, die den Ursprung der Kategorien in der Einheit der Apperzeption (wie die nachkantischen Idealisten, Cohen, Henrich usw.) oder in der Einbildungskraft als Wurzel aller Vermögen (Heidegger) setzen und diese Lehren Kant selber zuschreiben, entfaltet der Verfasser das System dieser Begriffe aus der Beziehung der Apperzeption auf die Einbildungskraft und sondert seinen Versuch als eigenständige Entfaltung einer Kantischen Möglichkeit von dem Werk des Denkers methodisch ab.
Jilid:
135
Tahun:
2000
Edisi:
Reprint 2012
Penerbit:
De Gruyter
Bahasa:
german
Halaman:
381
ISBN 10:
3110803267
ISBN 13:
9783110803266
Nama seri:
Kantstudien-Ergänzungshefte
File:
PDF, 11.81 MB
IPFS:
,
german, 2000